Es war ein langer Weg bis zu den Olympischen Winterspielen, die ersten fanden im Jahre 1924 statt. Zuvor waren sich die Verantwortlichen des Olympischen Komitees sicher, dass es solche Spiele gar nicht braucht. Denn, so lautete die Begründung, in der Antike gab es sie schließlich auch nicht. Als Nordische Spiele wurden sie lange bezeichnet und waren damit für viele Konservative unpassend für die Olympische Idee.
Die Entwicklung in der Welt des Sports verläuft nach wie vor sehr rasant. Neue Sportarten werden, bis heute, ständig entwickelt und manche von ihnen schaffen den Sprung in die Wahrnehmung der allgemeinen Öffentlichkeit. Dies musste das IOC ( das Olympische Komitee ) auch einsehen, um die Spiele auch weiterhin attraktiv und spannend zu halten, bedarf es einer steten Weiterentwicklung und Neuerung. Die Nordischen Spiele schafften es dann ab 1924 Teil der Olympischen Familie zu sein. Bis zum Jahre 1990 fanden Sommer- und Winterspiele im selben Jahr statt. Erst ab dem Jahre 1994 finden beide Spiele alle zwei Jahre im Wechsel statt. An dieser Stelle hat sich das Interesse des Zuschauers durchgesetzt.
Hier lässt sich erkennen, wie dringend Veränderungen oft sind. Der Anschluss an die allgemeine Entwicklung will gehalten, oder besser noch, mitgestaltet werden, gleichzeitig gilt es der Bürde der Tradition gerecht zu werden. Ein Spagat, der manchmal gut und manchmal weniger gut vollführt wird. Wie im Sport. Denn eins ist den Verantwortlichen bewusst, die Begeisterung für Olympia ist nach wie vor ungebrochen. Sie ist neben der Fußball Weltmeisterschaft die größte Sportveranstaltung.
Es lässt sich eine weitere Entwicklung während letzten Jahre, bzw. Jahrzehnte, bemerken: Die Zuschauer wollen mehr mitbestimmen. Dies zeigt sich einerseits bei der Bewerbung um die Spiele und andererseits bei der Unterhaltung während des Events. In Deutschland ist es leider nahezu unmöglich geworden Olympische Spiele auszutragen. Den letzten Versuch startete Garmisch Partenkirchen. Hier sollten grüne und ökologisch korrekte Spiele stattfinden, dass Organisations-Komitee gab sich bei der Vorbereitung sehr viel Mühe die Wünsche der Bevölkerung zu berücksichtigen.
Doch am Ende stand ein ganz klares nein. Die Befürchtungen waren zu groß, dass die Umwelt entstellt, die Mieten explodieren und am Ende unzählige Gebäude leer stehen, die nach der Olympiade kein Mensch mehr braucht. Die immensen Kosten waren ebenso ein großer Kritikpunkt. Für Deutschland bedeutet das, dass die letzte Olympiade des Wintersports im Jahre 1936 stattgefunden hat. Zur Zeit des NS-Regimes. Danach sollte und wollte es nicht mehr sein. Ob man das so stehen lassen möchte? Aber nicht nur in Deutschland gibt es Zweifler, auch in Denver sprach sich die Bevölkerung gegen die Spiele aus und das IOC vergab sie dann an Innsbruck.
Das Olympische Komitee versteht es aber auch gleichzeitig, immer wieder auf die Wünsche der Zuschauer einzugehen. Hier entsteht gerade eine ganze Menge an Neuerungen die dem Zuschauer dienen sollen. Denn man hat verstanden, dass er mitgenommen werden will. Eine dieser wichtigen Weiterentwicklungen betrifft das Wetten. Hier kann und darf der Zuschauer jetzt sein Fachwissen versilbern lassen. Seine ganz private Medaille gewinnen. Professionelle Wettanbieter Unibet sportwetten haben es geschafft, für ein besonderes Erlebnis während der Olympischen Winterspiele zu sorgen. Hier gibt es jetzt unzählige Möglichkeiten zu einer Wette. Jeder Olympische Wettbewerb hat seine eigenen Besonderheiten. Darum sind bei jeder Sportart die unterschiedlichsten Wetten möglich geworden.
Wir dürfen gespannt sein wie die Reise des IOC weitergehen wird. Viele Dinge sind hervorragend und andere bedürfen einer Veränderung. Die Vergangenheit hat und jedoch gelehrt, dass es die Olympiade immer wieder geschafft hat auf der Höhe der Zeit zu sein.